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Die Macht der persönlichen Ansprache.

Sunday, August 27, 2023

In diesem Blogartikel erfährst du, warum es als Führungskraft wichtig ist, das Wort "man" aus dem Wortschatz zu streichen und stattdessen auf eine persönlichere Ansprache zu setzen. Durch den Einsatz von direkter Anrede, Empathie, Personalisierung, inklusiver Sprache und Authentizität kannst du eine starke Verbindung zu deinen Mitarbeitern aufbauen und sie sich gesehen, verstanden und wertgeschätzt fühlen lassen.

Bye-bye "man"!

Als Führungskraft ist es wichtig, dass du das Wort "man" aus deinem Wortschatz streichst und stattdessen auf eine persönliche Ansprache setzt. Durch den Einsatz von direkter Anrede, Empathie und Personalisierung baust du eine starke Verbindung zu deinen Mitarbeitenden auf.  Sie fühlen sich dadurch gesehen, verstanden und wertgeschätzt



Als Führungskraft möchtest du sicherstellen, dass deine Kommunikation klar, wirkungsvoll und vor allem menschlich ist. Es ist Zeit, das altmodische und unpersönliche "man" hinter dir zu lassen und einen humorvollen Schritt nach vorne zu machen! Hier sind fünf "Schlecht-Besser-Beispiele". 

Schlecht: "Man sollte sich um die Projektplanung kümmern."
Besser: "Liebe ... , ich delegiere die Projektplanung an dich, da du darin Experte bist. Bitte erstelle einen detaillierten Plan, der unsere Ziele und Meilensteine berücksichtigt."

Schlecht: "Man muss die Präsentation vorbereiten."
Besser: "Hey, Peter! Ich vertraue dir die Vorbereitung der Präsentation an. Bitte recherchiere gründlich, erstelle ein überzeugendes Storyboard und übe deine Rede, damit wir bei unserem nächsten Meeting beeindrucken können."

Schlecht: "Man sollte die Budgetanalyse durchführen."
Besser: "Hallo Lisa, ich würde gerne deine Fähigkeiten in der Finanzanalyse nutzen. Könntest du bitte das Budget für das nächste Quartal analysieren und einen Bericht mit Handlungsempfehlungen erstellen?"

Schlecht: "Man muss die Kundengespräche führen."
Besser: "Hallo Team, um sicherzustellen, dass jeder von uns Kundengespräche führt, teile ich die Verantwortlichkeit auf. David, du übernimmst die wichtigen Key-Accounts, während Julia und Max sich um die Neukundenakquise kümmern. Legen wir los!"

Schlecht: "Man sollte die Teamziele festlegen."
Besser: "Liebes Team, ich möchte, dass wir gemeinsam unsere Ziele für das nächste Quartal festlegen. Lasst uns in einem offenen Gespräch Ideen und Vorschläge sammeln, um sicherzustellen, dass wir unsere Erfolge als Team erreichen."

Durch den Einsatz einer persönlichen Ansprache wird deutlich kommuniziert, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Dies fördert Klarheit, Verantwortlichkeit und ein Gefühl der Wertschätzung innerhalb des Teams. Indem du direkt auf einzelne Teammitglieder eingehst, werden deren individuelle Stärken und Fähigkeiten anerkannt, was zu einer effektiveren Aufgabenverteilung führt.

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